mariann schneider-keller

MSK Portrait4Scheinbar Alltägliches, eine bröckelnde Wand, rostiges Eisen, abgetretene Pfade erzählen von Einflüssen der Witterung, von menschlichen Eingriffen, Geschichten. Die Spuren der Zeit bleiben als Erinnerung an Geschehenes in der Oberfläche sichtbar – von der Natur bereits verwischt – erinnern sie uns an die Vergänglichkeit.

Diese Eindrücke verwandle ich zu dichten Bildern auf Leinwand, Holz und Papier mit Erde, Sand, Asche, Pigmenten, Farbe und Fundstücken.

geboren in Stäfa 1953
lebte und arbeitete in Brugg und Lugano und wohne seit 2001 wieder am Zürichsee
Kunstausbildung und Fortbildung bei verschiedenen Künstlern und an diversen Schulen
Zahlreiche Einzel- und Gruppenausstellungen